Bisherige
Stücke...
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März/April 2008 | D' Wahl-Lumpa |
März/April 2006 | Die bayerische Prohibition Fotos !!!DVD!!! |
März/April 2004 | Königlich-bayerisches Amtsgericht Fotos !!!DVD!!! |
März/April 2003 | D'r Roagaspitz Fotos !!!Video-Cd!!! |
März 2002 | Ratsch und Tratsch Fotos |
April 2000 | Der keusche Josef Fotos |
März 1999 | Liabstolle Nacht Fotos |
März 1998 | Ausziah ziaht a Fotos |
März 1997 | Das Verlegenheitskind Fotos |
März 1996 | Sei doch net so dumm! Fotos |
März/April 1995 | Wenn d' Katz aus'm Haus isch |
März 1994 | Tumult auf dem Lechnerhof |
März/April 1993 | Alles fest im Griff |
März/April 1992 | Oaner spinnt immer |
April 1990 | Der Mitgiftjäger Fotos |
April 1989 | Eine feine Verwandtschaft |
D' Wahl-Lumpa
Komödie in 3 Akten von Peter Landstorfer
Handlung:
Die Gemeinde Egg steht kurz vor der Bürgermeisterwahl. Der amtierende Bürgermeister F.X. Staudinger kann seiner Wiederwahl getrost entgegensehen, hatte er doch noch nie einen Gegenkandidaten. Dementsprechend träge führt er auch zusammen mit seinem Gemeindebeamten Kiechle die Amtsgeschäfte. Doch dann kommt alles ganz anders. Plötzlich gibt es einen zweiten Kandidaten, der von den Frauen des Dorfes unterstützt wird. Ein heisser Wahlkampf entbrennt, der in einem ungleichen Rededuell der beiden Bewerber am Wahltag gipfelt. Keiner kann sich seiner Wahl sicher sein und so beschliesst man in beiden Lagern, dem Wahlergebnis durch eine Lumperei etwas auf die Sprünge zu helfen ...
Es spielen:
Franz
Xaver Staudinger, Bürgermeister ..........
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Andreas
Angele
|
Gretl
Staudinger, Bürgermeisterin ..................
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Andrea
Ostler-Kracht
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Ignaz
Kiechle, Gemeindebeamter ..................
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Hennes
Schedel
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Maria
Hofbauer, Grossbäuerin zu Egg .............
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Christine
Demmeler
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Kramerin
..................................................
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Karin
Haseidl
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Rosa
Brugger, Bedienung .............................
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Gabi
Wegner
|
Alfons
Wiblishauser, Metzger ........................
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Werner
Zinsler
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Hartl
Lentzhofer, Bauer ...............................
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Robert
Zint
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Bart Guggenberger, Bauer ........................... | Max Zinsler |
Pratzel, Pfannenflicker ................................ | Herbert Kohlbrenner |
Gustav Stüder, ein Preusse ......................... | Rudi Boida |
Regie.......................................................
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Inge
Mang
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Souffleuse................................................
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Rita
Zinsler-Schedel
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Maske......................................................
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Andrea
Ostler-Kracht
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Bühne/Technik...........................................
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Hans
Baur, Gebhard Horber
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Licht........................................................
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Hans
Seefelder
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Requisiten.................................................
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Cordula
Fleischmann-Horber
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März/April 2006
Die bayerische Prohibition
Komödie in 3 Akten von Peter Landstorfer
Handlung:
Ein neues Gesetz soll in Bayern die Herstellung, den Vertrieb und den Genuß von Schnaps verbieten. Und ausgerechnet während der Vorbereitung zum alljährlichen Brenntag erfolgt der Aushang dieser "preußischen" Verordnung. Doch der Brennerwirt mit seinen Freunden, dem Mesner, dem Postboten, dem Bader und dem Totengräber beschließt weiterzubrennen. Mitten ins Abfüllen des neuen Schnapses platzt der Kontrolleur aus der Stadt, der alles beschlagnahmen will und bei Zuwiderhandlung gegen das Gesetz mit Verhaftung droht. Da verläßt die fünf Männer ihr Mut. Wenn nicht die Wirtin, die Pfarrersköchin und die Totengraberin die Sache in die Hand nehmen würden, gäbe es heuer keinen neuen Schnaps und keinen Brenntag. Die Männer beobachten deren Aktivitäten skeptisch, bis sie doch eingestehen müssen, daß deren Plan, den nicht genießbaren Vorlauf zu Beschlagnahme zu geben, den Schnaps in Weihwasserflaschen abzufüllen und diesen dann in der Sakristei zu vertreiben, gut durchdacht ist. Ein kleiner Seitenhieb auf die Mannesehre genügt, um sie wieder zum Mitmachen zu bewegen. Einige brenzliche Situationen müssen überstanden werden, bis der Kontrolleur zufriedengestellt ist. Doch eine kleine Unachtsamkeit wird ihnen zum Verhängnis und alle werden verhaftet. Daß es am Ende doch noch zum Brenntag kommt, ist vor allem den Träumereien des Wirts zu verdanken.
Es spielen:
Brenner
Luis, Wirt................................
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Herbert
Kohlbrenner
|
Brenner
Beppi, Wirtin...........................
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Karin
Haseidl
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Afra,
Pfarrersköchin.............................
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Silke
Ostler
|
Binz,
Mesner......................................
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Werner
Zinsler
|
Bader................................................
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Max
Zinsler
|
Pangratz,
Postbote..............................
|
Hennes
Schedel
|
Graber
Schorsch, Totengräber................
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Hans
Seefelder
|
Graberin,
seine Frau..............................
|
Christine
Demmeler
|
Defraudator.........................................
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Rudi
Boida
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Polizist/Ausrufer................................... | Martin Wesselak |
Regie.................................................
|
Inge
Mang
|
Souffleuse..........................................
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Rita
Zinsler-Schedel
|
Maske................................................
|
Andrea
Ostler-Kracht
|
Bühne/Technik.....................................
|
Hans
Baur, Gebhard Horber
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Licht..................................................
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Hans
Seefelder
|
Requisiten...........................................
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Cordula
Fleischmann-Horber
|
Wir bedanken uns für sämtliche Hilfe bei allen fleißigen Helfern.
DVD ist bei Hennes Schedel erhältlich!!!
Königlich-bayerisches Amtsgericht
3 Einakter von Georg Lohmeier
1.
Das Bienenhaus
Handlung:
Der Dorfschmied muß sich vor Gericht dafür verantworten, die Drehorgel des invaliden Bürstenbinders zerschlagen zu haben. Bei der Anhörung des Arztes der Irrenanstalt wird es selbst dem gutmütigen "Herrn Rat" zuviel des Guten. Bleibt abzuwarten, ob die Pfarrhaushälterin Ursula Kirchberger als Zeugin zur Klärung des Falles beitragen kann.....
Es spielen:
Richter............................................
|
Max
Zinsler
|
Bürstenbinder..................................
|
Hans
Seefelder
|
Dorfschmied....................................
|
Werner
Zinsler
|
Pfarrhaushälterin..............................
|
Christine
Demmeler
|
Arzt
der Irrenanstalt.........................
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Herbert
Kohlbrenner
|
Wachtmeister...................................
|
Hennes
Schedel
|
Bürgermeister..................................
|
Christian
Mayer
|
2. Der Fünfer
Handlung:
Der als äußerst geizig bekannte Bauer Kieslinger will nicht nur sein "versehentlich" geopfertes Geld aus dem Klingelbeutel zurück, vielmehr bezichtigt er die Mesnerin sein "Opfergeld" entwendet zu haben. Die beiden liefern sich ein heftiges Wortgefecht und der "Hochwürden Herr Richter" hat alle Mühe die Kontrahenten zu beruhigen. Der Zeuge Wiesenhuber bringt zwar etwas Licht ins Dunkel, doch über den Verbleib des Geldes vermag auch er keine Auskunft zu geben. Was aber weiß die Pfarrhaushälterin dem hohen Gericht mitzuteilen?
Es spielen:
Richter............................................
|
Herbert
Kohlbrenner
|
Bauer
Kieslinger..............................
|
Gerhard
Schedel
|
Mesnerin.........................................
|
Karin
Haseidl
|
Pfarrhaushälterin.............................
|
Christine
Demmeler
|
Wiesenhuber...................................
|
Rudi
Boida
|
Wachtmeister..................................
|
Hennes
Schedel
|
3. Der Pfarrgockel
Handlung:
Mit der angeklagten Pfarrhaushälterin und der Besitzerin des getöteten Gockels, der Stadlbäurin, treten zwei erbitterte Kontrahentinnen vor den Richtertisch. Beide sind seit Jahren miteinander zerstritten und von guter Nachbarschaft ist nun wirklich nichts zu spüren. Die Zeugenaussagen des Bürgermeisters Korbinian Kottmayr, gleichzeitig Schwager der Klägerin, helfen dem Gericht ebenfalls nicht weiter. Ob der Richter wohl zu einem gerechten Urteil finden wird?
Es spielen:
Richter............................................
|
Gerhard
Schedel
|
Stadlbäurin......................................
|
Silke
Ostler
|
Bürgermeister.................................
|
Christian
Mayer
|
Pfarrhaushälterin.............................
|
Christine
Demmeler
|
Staatsanwalt...................................
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Rudi
Boida
|
Wachtmeister.................................. | Hennes Schedel |
Regie..............................................
|
Inge
Mang
|
Souffleuse.......................................
|
Cordula
Fleischmann-Horber
|
Maske.............................................
|
Andrea
Ostler-Kracht
|
Bühne/Technik................................
|
Hans
Baur, Gebhard Horber
|
Licht...............................................
|
Hans
Seefelder
|
Wir bedanken uns für sämtliche Hilfe bei allen fleißigen Helfern.
Video und DVD ist bei Hennes Schedel erhältlich!!!
D'r Roagaspitz
Komödie in 3 Akten von Peter Landstorfer
Handlung:
Vitus Mühllechner, ein reicher Mühlenbesitzer, Onkel der drei Vettern, Korbinian, Mattheis und Dionys, und Pflegevater von Florian Sachler, ist verstorben. In seinem Testament teilt er seine Mühle, seinen Wald uns sein Ackerland unter den drei Vettern auf. Florian hinterläßt er einen alten Hut, seinen "Roagaspitz", was diesem außer dem Spott der Vettern, auch die Vorwürfe seiner Frau Traudl einbringt, da er sich, ihrer Meinung nach, vom Mühllechner hätte adoptieren lassen sollen. Einzig und allein sein Freund und Nachbar Haserer versucht ihn auf seine Weise zu trösten, auch wenn Florians Hund "allerweil meine Hasen frißt". Als nun die Vettern aus einem Brief von Vitus Mühllechner auch noch erfahren, daß ihnen der "Roagaspitz" zu Glück, Ansehen und Reichtum verhelfen könnte, wandelt sich ihr Spott in Neid. Ja, sie werden sogar zu Rivalen, die sich gegenseitig mißtrauen und sich zu hintergehen suchen. Florian Sachler und seine Frau sehen sich den gemeinsamen Intrigen derer ausgesetzt. Erst als der Haserer "beweist", daß der "Roagaspitz" wirklich ein Glücksbringer ist, wendet sich das Blatt zugunsten von Florian. Dieser nützt nun seinerseits die Geldgier der hinterfotzigen Vettern aus und kommt am Ende, nicht zuletzt mit Hilfe des "Roagaspitzes", zu dem, was er wirklich verdient hätte.......
Es spielen:
Florian
Sachler, armer Müllersknecht....
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Hennes
Schedel
|
Traudl,
dessen Frau............................
|
Silke
Ostler
|
Korbinian
Vielhammer, Vetter..............
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Rudi
Boida
|
Mattheis
Rucherer, Vetter....................
|
Hans
Seefelder
|
Dionys
Erbmoser, Vetter.....................
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Werner
Zinsler
|
Wallburga,
dessen Frau.......................
|
Karin
Haseidl
|
Haserer,
Freund von Florian.................
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Herbert
Kohlbrenner
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Notar.................................................
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Gerhard
Schedel
|
Bedienung..........................................
|
Andrea
Ostler-Kracht
|
Regie.................................................
|
Inge
Mang
|
Souffleuse..........................................
|
Rita
Zinsler-Schedel
|
Maske................................................
|
Andrea
Ostler-Kracht
|
Bühne/Technik...................................
|
Hans
Baur, Gebhard Horber
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Licht..................................................
|
Hans
Seefelder
|
Requisiten...........................................
|
Cordula
Fleischmann-Horber
|
Wir bedanken uns für die Hilfe bei der Bühnengestaltung bei Genoveva Bergmiller, Frieda Kößler, Barbara Schedel und Josef Demmeler.
Video-CD ist bei Hennes Schedel erhältlich!!!
Ratsch und Tratsch
Eine bayerische Komödie mit Musik von Peter Landstorfer
Handlung:
Die Bewohner eines Dorfes leben in Harmonie und Eintracht. Jeder weiß alles von jedem, man hat keine Geheimnisse voreinander. Der Postbote Bartl Obermoser berichtet täglich die Neuigkeiten und die Kramerin Rosina Denglhammer und ihre Freundin Maria Goschner, genannt "Goscha-Marie", sorgen dafür, dass auch alles "wortgetreu" weitergegeben wird. Doch der blühende Dorftratsch ist harmlos und eigentlich will keiner dem anderen schaden. Doch dann ändert sich plötzlich alles. Der Bauer Franz Erbhofer erhält einen Brief aus der Stadt, der ihn aber nicht sonderlich interessiert und den er deshalb ungeöffnet in seiner Jackentasche vergisst. Über den Inhalt dieses Briefes wird zunächst hinter vorgehaltener Hand getuschelt, dann aber ganz offen diskutiert und spekuliert. Es entstehen Gerüchte, die sich von einfachen Verdächtigungen hin zu handfesten Beschuldigungen entwickeln. Angetrieben werden die Dorfbewohner dabei von zwei unsichtbaren Gestalten, die personifizierten Figuren "Ratsch und Tratsch". Diese machen sich einen Spass daraus, die Gedanken der Leute in die absurdesten Richtungen zu lenken und der bisher allseits beliebte und geachtete Erbhofer sieht sich auf einmal der offenen Feindschaft der Dorfgemeinschaft ausgesetzt und sogar seine Frau Fanni beginnt an ihm zu zweifeln.
Es spielen:
Ratsch............................................................
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Gerhard Schedel |
Tratsch...........................................................
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Andrea Ostler-Kracht |
Franz
Erbhofer, Bauer........................................
|
Franz Josef Pfister |
Fanni
Erbhofer, Bäuerin......................................
|
Silke Ostler |
Obermoser,
Postbote.........................................
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Max Zinsler |
Rosina
Denglhammer, Kramerin.............................
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Christine Demmeler |
Karl
Speckmaier, Wirt.........................................
|
Rudi Boida |
Achatz
Schmatzer,Totengräber
und Nachtwächter...
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Werner Zinsler |
Schmatzerin,
seine Frau......................................
|
Rita Zinsler-Schedel |
Maria
Goschner.................................................
|
Karin Haseidl |
Burgl, Bedienung...............................................
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Elke Rauh |
Regie..............................................................
|
Inge Mang |
Souffleuse.......................................................
|
Karin Schreiber |
Akkordeon.......................................................
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Martin Wesselak |
Maske.............................................................
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Andrea Ostler-Kracht |
Sabine Steller | |
Daniela Swoboda | |
Bühne/Technik..................................................
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Hans Baur, Gebhard Horber |
Licht..............................................................
|
Hans Seefelder |
Kostüme..........................................................
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Cordula Fleischmann-Horber |
Wir bedanken uns für die Hilfe bei der Bühnengestaltung bei Genoveva Bergmiller, Frieda Kößler, Barbara Schedel und Josef Demmeler.
Der keusche Josef
Eine ländliche Posse in 3 Akten von Hannes Bauer
Handlung:
Die ledige Anna, Haushälterin ihres verwitweten Schwagers Josef Maier, beichtet dem Dorfpfarrer, daß sie als junges Mädchen eine Dummheit begangen und eine Tochter hat, die in der Stadt aufgewachsen ist. Aus Angst vor dem sittenstrengen Schwager hat sie sich nie getraut, den Fehler von damals einzugestehen. Jetzt möchte sie das Mädchen aber lieber unter ihre Obhut nehmen. Zur gleichen Zeit befindet sich der so auf Moral und Sittlichkeit bedachte Josef mit seinem Freund Xaver Lackner in der Stadt, angeblich wegen einer Kindstaufe, in Wirklichkeit jedoch weit weniger sittsam in einem Weinhaus. Schließlich ist er doch als Vorstand des Sittlichkeitsvereins "Weiße Taube" geradezu verpflichtet, solche Lokalitäten aufzusuchen, um andere vor deren Gefahr warnen zu können. In seiner weinseligen Stimmung macht der gar nicht so keusche Josef die Bekanntschaft der reizenden Anni. Daß aber Anni bereits am nächsten Tag in die gute Stube von Josef platzt, um ihren "Teddybär" zu besuchen und sich auch noch für länger einzuquartieren, ist dem Witwer gar nicht recht, könnte doch diese Verbindung ein schlechtes Licht auf seinen Lebenswandel werfen. In seiner sittlichen Not gibt er sie vor dem Pfarrer als seine Nichte aus. Vollends infrage gestellt wird die Moral des keuschen Josef, als ein Amtsbruder des Pfarrers schreibt, dass eines seiner Schafe als Folge einer Fahnenweihe ein Kind bekommen hat und als Vater einen gewissen Josef Maier angibt: die Beschreibung dieser Person paßt genau auf den Sittlichkeitswächter. Damit ist der Heiligenschein des keuschen Josef endgültig verblaßt, dem Verein "Weiße Taube" droht die Auflösung und dem Vorstand reichlich Ärger, wenn nicht noch Schlimmeres.
Es spielen:
Josef
Maier..........................................
|
Hans Seefelder |
Sepp,
sein Sohn....................................
|
Werner Zinsler |
Anna,
Schwägerin.................................
|
Andrea Kracht |
Xaver
Lackner......................................
|
Gerhard Schedel |
Therese,
dessen Frau............................
|
Rita Zinsler-Schedel |
Anni...................................................
|
Sonja Gröger |
Dorfpfarrer..........................................
|
Rudi Boida |
Regie.................................................
|
Christine Demmeler, Karin Haseidl |
Souffleuse..........................................
|
Karin Schreiber |
Maske................................................
|
Andrea Kracht |
Bühne/Technik....................................
|
Hans Baur, Hans Seefelder |
Liabstolle Nacht
Ein bäuerliches Lustspiel in 3 Akten von Franzl Geisenhofer
Handlung:
Eigentlich sollte ja auf dem Hof vom Kanterbauern alles in bester Ordnung sein. Der Bruckner Ferdl hat sich endlich ein Herz gefasst und beim Bauern um die Hand seiner Tochter Anni angehalten. Alle freuen sich schon auf das bevorstehende Hochzeitsfest, doch plötzlich taucht da dieser ominöse Brief, in dem voller Leidenschaft um ein Stelldichein beim Kirchweihtanz gebeten wird. Von wem stammt er und - vor allem - an wen ist er wohl gerichtet? Wird Ferdl schon vor der Hochzeit untreu mit seiner Jugendliebe, die gerade zur Sommerfrische im Ort ist? Oder hat der Bauer ein Techtelmechtel mit derselben, wie die Bäuerin mißtrauisch argwöhnt? Und da ist ja auch noch Dorfcasanova Korbi, der schon seit einiger Zeit Anni schöne Augen macht - oder hat er es gar doch auf die Bäuerin abgesehen? Da nun keiner mehr dem anderen traut, stellt jeder auf eigene Faust seine Nachforschungen an, um den unbekannten Verfasser des Briefes zu entlarven, wobei die beiden Mägde Luise und Nandl das ihrige zur allgemeinen Verwirrung beitragen. Ob sich alles noch zum Guten wendet und sich alle wieder vertragen, wird an dieser Stelle nicht verraten, nur soviel sei gesagt: Beim Stelldichein zu nächtlicher Stunde finden sich dann natürlich ein paar zuviel an der verabredeten Stelle ein und am nächsten Tag gibt es so manche Überraschung...
Es spielen:
Kanterbauer.......................................
|
Rudi Boida |
Agnes,
seine Frau................................
|
Karin Haseidl |
Anni,
beider Tochter.............................
|
Rita Zinsler-Schedel |
Brucker
Ferdl, Kleinhäusler.....................
|
Werner Zinsler |
Korbi,
Dorfcasanova.............................
|
Gerhard Schedel |
Nandl,
Magd.......................................
|
Christine Demmeler |
Luise,
Magd.......................................
|
Sonja Gröger |
Souffleuse.........................................
|
Sandy Bauer |
Maske..............................................
|
Andrea Kracht |
Bühne/Technik...................................
|
Hans Baur, Hans Seefelder |
Dekoration/Bühnenbild.........................
|
Genoveva Bergmiller, Rosi Demmeler, |
Frieda Kößler |
Ausziah ziaht a
Ein Lustspiel in drei Akten von W. Kynaß
Handlung:
Die Schule des Dorfes wird geschlossen und verkauft. Ein Wirt kauft das Gebäude und baut es zu einem Lokal für seinen Sohn Erwin um. Im Gasthaus nebenan, in dem das Stück auch spielt, registriert man dies mit Empörung, besucht aber trotzdem die Einweihung - schließlich gibt es an diesem Abend alles umsonst. Die Erkenntnis, daß es sich um ein Nachtlokal mit Striptease handelt, entrüstet natürlich die Frauenwelt. Dies ruft auch sogleich Ottilie Guter, die resolute Vorsitzende des Pfarrgemeinderates auf den Plan. Sie gründet, zum heimlichen Verdruß der Männerwelt, eine Bürgerinitiative, die jedoch leider nicht ganz den gewünschten Erfolg bringt. Vielmehr verhilft sie dem pfiffigen Gemischtwarenhändler Alois Moser zu unverhofftem Konjunkturaufschwung, indem er die männliche Dorfbevölkerung, natürlich zu Wucherpreisen, mit diversen Utensilien zur Tarnung versorgt. Als es den Frauen schließlich zu bunt wird, greifen sie zu zwar nicht fairen, aber äußerst wirkungsvollen Mitteln, um endlich wieder Ruhe und Ordnung herzustellen. Bis es allerdings soweit ist, kommt es noch zu einigen Verwicklungen und Entdeckungen...
Es spielen:
Walter
Präg, Wirt..............................
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Rudolf
Boida
|
Resi,
seine Tochter...........................
|
Siggi
Braunmiller
|
Benno
Präg, Bruder des Wirts..............
|
Werner
Zinsler
|
Erna
Maier, Haushälterin....................
|
Christine
Demmeler
|
Burgl,
Dienstmagd............................
|
Karin
Haseidl
|
Karl,
Knecht....................................
|
Gerhard
Schedel
|
Ottilie
Guter, Pfarrgemeinderätin..........
|
Andrea
Kracht
|
Erwin
Huber, Nachtlokalbesitzer..........
|
Martin
Wesselak
|
Alois
Moser, Gemischtwarenhändler......
|
Andreas
Gröger
|
Müller,
LKW-Fahrer...........................
|
Uli
Fieberg
|
Claire,
Striptease-Tänzerin................
|
Sonja
Gröger
|
Souffleuse......................................
|
Sandy
Bauer
|
Maske...........................................
|
Andrea
Kracht
|
Bühne/Technik................................
|
Hans
Baur
|
Dekoration/Bühnenbild......................
|
Genoveva
Bergmiller, Rosi Demmeler,
|
Frieda
Kößler
|
Das Verlegenheitskind
Ein heiteres Stück in drei Akten von Franz Streicher
Handlung:
Dominik Hafner und sein Freund Sepp Niederberger werden von ihren Frauen sehr kurz gehalten. Um ihre gemeinsamen Wirtshausbesuche zu finanzieren, hat Dominik eine uneheliche Tochter erfunden, die er angeblich unterstützen muß. So kassiert er seit 25 Jahren monatlich von seiner Frau Kreszenz 50 Mark, die er mit seinem Freund verjubelt. Alles läuft bestens, bis ihm seine Frau als Geburtstagsüberraschung seine angebliche Tochter Vroni präsentiert. Alle sind begeistert bis auf Sohn Franz, der mit Vroni eigentlich ganz andere Pläne hatte. In seiner Enttäuschung will er Evi heiraten, diese hat jedoch nur Augen für den Postboten Alfons. Als ob dies nicht genug der Verwirrung wäre, taucht plötzlich Vronis Mutter auf. In der Folge wird so mancher Schwindel entlarvt, ein gut behütetes Geheimnis gelüftet und ein Skandal aufgedeckt. Daß da der Haussegen bei einigen Paaren schief hängt, versteht sich von selbst, und es braucht mancher List und Überredungskunst, um das Ganze wieder ins Lot zu bringen.
Es spielen:
Dominik
Hafner, Krämer.......................
|
Hans Seefelder |
Kreszenz,
seine Frau..........................
|
Christine Demmeler |
Franz,
beider Sohn............................
|
Christian Mayer |
Sepp
Niederberger............................
|
Werner Zinsler |
Monika,
seine Frau...........................
|
Karin Haseidl |
Evi,
beider Tochter..........................
|
Sonja Gröger |
Vroni
Maier....................................
|
Andrea Kracht |
Petronella
Maier..............................
|
Elke Rauh |
Alfons
Wickenhauser, Postbote..........
|
Martin Wesselak |
Resi,
Magd....................................
|
Siggi Braunmiller |
Souffleur.......................................
|
Martin Pohl |
Maske..........................................
|
Andrea Kracht |
Bühne/Technik...............................
|
Hans Baur |
Dekoration/Bühnenbild.....................
|
Genoveva Bergmiller, Rosi Demmeler, |
Barbara Schedel, Finni Mayer |
Sei doch net so dumm!
Eine wahre Begebenheit in 3 Akten von Ulla Kling
Handlung:
Die Familie von Opa Zangerl ist einstimmig der Meinung, dass dieser nicht mehr in der Lage ist, sich und das kleine Häuschen alleine zu versorgen. In der Tat passiert auch so allerhand! So wird über den alten, jedoch keinesfalls senilen Menschen "verhandelt" was mit ihm zu geschehen hat - Haushälterin oder Heim. Gegen beides sträubt sich der Opa ganz energisch. Hilflos ist er den Streitereien seiner Kinder Ludwig, Hans und Gerda ausgeliefert, wer nun welche Kosten für den "Alten" zu übernehmen hätte. Und da ist ja auch noch seine geldgierige Schwiegertochter Lydia, die nur darauf wartet, sein Haus verkaufen zu können und das Erbe aufzuteilen. Auf eine Annonce der Kinder tanzen nun der Reihe nach einige sehr unterschiedliche Bewerberinnen für den Posten als Haushälterin an: Fatima, die kinderreiche Türkin, Rosi die weder putzt, kocht, noch wäscht, im Hinblick auf ihre nicht zu übersehenden äußerlichen Qualitäten dem Opa jedoch am liebsten wäre. Es kommt jedoch ganz anders - Wilma Kragler, eine resolute, tatkräftige Frau, ist entschlossen, diesen Posten zu bekommen und lässt Opa keine Chance, ihrer Fürsorge zu entkommen. Was teils als erbitterter, teils als liebevoll ausgetragener Machtkampf zwischen Opa und Wilma beginnt, endet jedoch ganz und gar nicht so wie geplant.....
Es spielen:
Opa
Zangerl.............................
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Gerhard Schedel |
Ludwig,
lediger Sohn.................
|
Andreas Gröger |
Hans,
Sohn.............................
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Werner Zinsler |
Lydia,
dessen Frau...................
|
Karin Haseidl |
Gerda,
Opas Tochter................
|
Andrea Kracht |
Wilma
Kragler, Haushälterin........
|
Christine Demmeler |
Rosi
u. Fatima, Bewerberin.........
|
Sonja Gröger |
Arzt......................................
|
Martin Pohl |
Souffleuse..............................
|
Karin Schreiber |
Maske...................................
|
Andrea Kracht |
Bühne/Technik........................
|
Hans Baur |
Dekoration/Bühnenbild..............
|
Rosi Demmeler, Genoveva Bergmiller |
Wenn d' Katz aus'm Haus isch
Heitere Komödie in 3 Akten von Willi Sonner
Handlung:
Es ist Freitagnachmittag, Babett, die Frau des Malermeisters Bemsl, ist von ihrer Schwester übers Wochenende zur Taufe von deren Kind eingeladen worden. Nach viel Aufregung und eindringlichen Ermahnungen für Mann und Tochter verlässt sie endlich das Haus und eilt zum Bus. Am Sonntagabend will sie wieder zurück sein. Alles atmet auf! Endlich ist sie weg. Ein schönes, ruhiges Wochenende steht bevor. Eine Ruhepause von dem strengen Regiment, das Babett im Haus führt. Besonders ihr Mann Luis hat darunter zu leiden, der "Pantoffel" schwebt ständig über ihm. Doch auch Babett weiß: "Wenn d' Katz aus em Haus isch, tanzen die Mäus...." Deshalb hat sie vorsorglich ihre Freundin, die Nachbarin Senzi, gebeten, während ihrer Abwesenheit ein wachsames Auge auf Haus und Familie zu haben. Das ist eine wahre Freude für die neugierige, aufdringliche Schrepfer Senzi. Mit ihr hat Babett wohl "den Bock zum Gärtner gemacht". Und wie es der Teufel will - Babett kommt nicht am Sonntagabend, sondern schon am Samstagfrüh zurück. Damit hat natürlich keiner gerechnet. Um so gelungener ist die Überraschung. Daß da so manches schief läuft und einiges ans Licht kommt, ist kein Wunder. Bis allerdings die Situation bereinigt und alles wieder ins Lot kommt, geschieht noch so manches....
Es spielen:
Alois
Bemsl, Malermeister.....................
|
Hans Seefelder |
Babett,
seine Frau.............................
|
Christine Demmeler |
Brigitt,
deren Tochter.........................
|
Karin Haseidl |
Sebastin
Dupfer, Geselle......................
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Gerhard Schedel |
Thomas
Steidele, Lehrling....................
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Andreas Gröger |
Josef
Räuschle, Freund von Alois..........
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Max Zinsler |
Ulrich
(Urle) Bembl, Wirtssohn..............
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Werner Zinsler |
Kreszenz
Schrepfer, Nachbarin.............
|
Sonja Gröger |
Regie..............................................
|
Martin Pohl |
Souffleuse.......................................
|
Karin Schreiber |
Maske............................................
|
Andrea Kracht |
Bühne/Technik.................................
|
Hans Baur, Hans Seefelder |
Dekoration/Bühnenbild.......................
|
Rosi Demmeler, Genoveva Bergmiller, |
Renate Streitel |
Tumult auf dem Lechnerhof
von Ulla Kling
Handlung:
Auf dem Lechnerhof ist der Kindersegen ausgeblieben. Die Kräuter-Zens überzeugt die Bäuerin davon , dass nur sie hierfür die Schuld trägt, weil sie den Bauern einem anderen Mädel weggenommen hat, das sich damals berechtigte Hoffnungen auf eine Heirat gemacht hatte. Auf dies Weise gelingt es Zens, die glückliche Ehe der Bauersleute zu trüben. Die Magd Mirzl und der Knecht Luis, die beide nicht durch Schönheit geplagt werden, machen alle Arbeit und erringen durch ihr einfältiges, aber ehrliches und fleißiges Wesen die Zuneigung des kinderlosen Paares. Gern würden sie die Beiden vereint und als Erben ihres Hofes sehen, aber die beiden erkennen gegenseitig ihre Reize nicht. Da erscheint völlig unerwartet der junge Poet Siegfried Schreiberling auf dem Hof , der die Einsamkeit dazu benutzt, um schöne Verse zu machen. In seinem Überschwang möchte er die Mirzl zu seiner "Gletscherrose" machen und erweckt mit seinen Gedichten ihre "Psyche". Dies führt natürlich zu allerhand Tumult, vor allem nachdem Luis von so einem "gspinneten Uhu" nicht gerade begeistert ist und dann auch noch Siegfrieds Eltern aus der Stadt auftauchen, um ihren verlorenen Sohn zurückzuholen. Doch schließlich gibt es ja noch den Wachtmeister Kraxlhuber, der mit dem strengen Auge des Gesetzes für Ruhe und Ordnung sorgt.
Es spielen:
Sepp
Lechner, Bauer..............................
|
Andi Gröger |
Walburga
Lechner, Bäuerin......................
|
Sonja Gröger |
Luis,
Knecht.........................................
|
Max Zinsler |
Mirzl,
Magd..........................................
|
Birgit Schmid |
Kräuter-Zenz.......................................
|
Siggi Braunmiller |
Kraxlhuber,
Wachtmeister.......................
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Herbert Kohlbrenner |
Siegfried
Schreiberling, Poet...................
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Gerhard Schedel |
Isedor
Schreiberling, sein Vater...............
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Werner Zinsler |
Brunhilde
Schreiberling, seine Mutter........
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Karin Haseidl |
Regie.................................................
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Andrea Kracht |
Souffleuse..........................................
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Emma Kohlmus |
Maske...............................................
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Andrea Kracht |
Bühne/Technik....................................
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Hans Baur, Hans Seefelder |
Dekoration/Bühnenbild..........................
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Hans Horber, Elke Rauh, |
Rita Zinsler-Schedel |
Alles fest im Griff
Ein Schwank in 3 Akten von Erfried Smija
Handlung:
Wally und Seppi, nicht mehr ganz junge Flitterwöchner, stehen vor dem Problem, der überraschend angereisten Erbtante, einer eingefleischten Junggesellin, ihre kürzlich stattgefundene Hochzeit zu verschweigen. Um ihr Erbe, die Pension Sonnenschein, nicht zu gefährden, erarbeiten sie gemeinsam mit Wallys Töchtern einen Plan, wie man die Tante täuschen könnte. Seppi wird als Hausdiener verkleidet und muß aus dem ehelichen Schlafzimmer ausziehen. Die Komplikationen vergrößern sich, da Wally unversehens dem Liebeswerben ihres Nachbarn ausgesetzt ist, Seppi dem einer aufdringlichen jungen Dame und immer im falschen Augenblick die Tante auftaucht. Die Lösung aller Probleme kommt in Gestalt von Seppis Onkel Wasti, der es versteht, mit viel List, einer gehörigen Portion Schnaps und Humor die Sache zu einem guten Ende für alle Beteiligten zu bringen.
Es spielen:
Walburga
Weinberger, Pensionswirtin.................
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Andrea Kracht |
Josef
Weinberger, deren Mann..........................
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Hans Seefelder |
Monika
Leiminger, Wallys Tochter......................
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Karin Haseidl |
Rosemaria
Leiminger, Wallys Tochter..................
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Luise Reisch |
Anna
Maria Bichler, Tante von Wallys 1. Mann......
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Christine Demmeler |
Anton
Muggentaler, Nachbar.............................
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Gerhard Schedel |
Manfred
Muggentaler, dessen Sohn....................
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Werner Zinsler |
Franz
Obermaier, Monikas Freund......................
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Christian Mayer |
Sebastian
Hochsteiner, Seppis Onkel..................
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Max Zinsler |
Hannelore
Müller, Feriengast............................
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Birgit Schmid |
Regie...........................................................
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Elke Maurus u. Gerhard Schedel |
Souffleuse....................................................
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Emma Kohlmus |
Maske.........................................................
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Andrea Kracht u. Siggi Braunmiller |
Bühne/Technik..............................................
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Hans Baur |
Dekoration
und Bühnenbild...............................
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Genofeva Bergmiller u. Renate Demmeler |
Oaner spinnt immer
Schwank in 3 Akten von Martin Fischer
Handlung:
Der Bürgermeister Kajetan wäre viel lieber ein großer Dirigent! Daß seine Familie dies als Spinnerei bezeichnet geniert ihn nicht im geringsten. Ein Pärchen möchte ihn bei einem Grundstückskauf über's Ohr hauen. Gerade jetzt verunglückt der Bürgermeister und verliert sein Gedächtnis. Als "großer Dirigent" gibt er nur noch Autogramme und keine behördlichen Unterschriften mehr. Diese "Schwäche" versuchen die Gauner auszunützen. Aber, - Juli -, die Perle des Hauses ist ja auch noch da! ......
Es spielen:
Kajetan
Hägele, Bürgermeister.......
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Gerhard Schedel |
Liesl,
seine Frau..........................
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Cordula Fleischmann |
Hubert,
Sohn.............................
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Werner Zinsler |
Monika,
seine Braut.....................
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Siggi Braunmiller |
Juli,
die Perle des Hauses..............
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Christine Demmeler |
Gustl
Happl, Freund d. Bgm............
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Hans Seefelder |
Theres,
seine Frau.......................
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Andrea Kracht |
Elvira
Rössner............................
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Elke Maurus |
Lilli..........................................
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Gertrud Weixler |
Souffleuse.................................
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Ulrike Zinsler |
Maske......................................
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Andrea Kracht |
Bühne/Technik...........................
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Hans Baur |
Dekoration
u. Bühnenbild..............
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Genofeva Bergmiller, Renate Demmeler |
Der Mitgiftjäger
Die Jagd nach einem Mann in 3 Akten von Werner Ohnemüs
Handlung:
Der Bauer Gustl und seine Frau Resi Schuld haben außer Schulden auch noch das Pech zwei, zwar gesunde, aber absolut nicht mit Schönheit ausgestattete Töchter zu haben. Um so größer ist ihnen das Verlangen, endlich einem Mann zu gehören. Der Vater meint mit einer Annonce dem Glück der Töchter etwas nachhelfen zu können. Als sich endlich ein gewisser Moschuß meldet, merkt Stefan, der Freund des Gustl sofort, dass bei diesem Herrn etwas nicht stimmt. Ohne, dass die verliebten Töchter eine Ahnung haben, beginnt ein Spiel, in dem jeder den anderen auszuschmieren versucht .....
Es spielen:
Gustl
Schuld, Bauer...................
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Hans Seefelder |
Resi
Schuld, Bäuerin..................
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Rita Zinsler-Schedel |
Gundl
Schuld, Tochter...............
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Christine Demmeler |
Laura
Schuld, Tochter...............
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Sonja Gröger |
Stefan,
Freund des Bauern.........
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Max Zinsler |
Otto-Karl
Moschuß...................
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Gerhard Schedel |
Gustav
Emsig, Vertreter............
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Herbert Kohlbrenner |
Bernhard
Maier, Kriminaler.........
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Andreas Gröger |
Regie....................................
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Herbert Kohlbrenner |
Souffleuse..............................
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Monika Demmeler |
Maske...................................
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Andrea Kracht |
Bühne/Technik........................
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Hans Baur |
Dekoration/Bühnenbild..............
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Genofeva Bergmiller, Eleonore Veh |
Kostüme................................
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Hannelore und Andrea Merk |
Eine feine Verwandtschaft
Ein ländliches Lustspiel in 3 Akten von Olf Fischer und Oskar Weber
Handlung:
Der Postwirt Vincenz Raab ist mit sich und der Welt unzufrieden. Da er sich über alles und jeden ärgert, hat er zur Beruhigung stets einen Baldrian bei sich. Am meisten ärgert er sich über seinen älteren Schwager Endres, den er laut Testament seiner verstorbenen Frau bei sich aufnehmen muß, Logi und Essen frei. Die Wirtstochter Resi liebt diesen Logirgast, noch mehr aber dessen Sohn Toni, was den Postwirt, als er es erfährt zur Weißglut bringt. Da kommt dem Bürgermeister, einem alten Freund von Endres, eine zündende Idee......
Es spielen:
Vincenz Raab, Postwirt und Bräu von Höfling....... | Hans Seefelder |
Endres, sein Schwager................................... | Hans Schmid |
Resi, Tochter des Postwirts............................. | Christine Demmeler |
Toni, Sohn des Endres................................... | Max Zinsler |
Zigeunerin................................................... | Sonja Gröger |
Bürgermeister.............................................. | Herbert Kohlbrenner |
Zenzi, Magd................................................ | Gertrud Weixler |
Hausl, Knecht............................................. | Gerhard Schedel |
Pfarrer...................................................... | Hans Baur |
Notar....................................................... | Anton Schmid |
Regie........................................................ | Robert Zinth |
Souffleuse................................................. | Monika Demmeler |
Maske....................................................... | Andrea Kracht |
Bühne/Technik........................................... | Hans Baur, Hans-Jürgen Klose |
Dekoration u. Bühnenbild.............................. | Genofeva Bergmiller, Eleonore Veh |